Ein Auslandssemester der Uni Brixen
Die Philosophisch-Theologische Hochschule bietet sich an, um einen Auslandsaufenthalt an einer deutschsprachigen Hochschule in Italien zu verbringen. Die PTH ist ein beliebter Studienort für Studierende im Freisemester. Sie schätzen den familiären Charakter der Hochschule und die besondere Atmosphäre der Stadt Brixen. Berufstätige können sich auch während eines Sabbatjahres an der PTH einschreiben. Interessierte informieren sich am besten direkt bei uns für ein Auslandssemester in Italien.
An der Hochschule erbrachte Studienleistungen werden von katholisch-theologischen Fakultäten standardmäßig anerkannt. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in deutscher Sprache statt, daher ist ein Auslandssemester in Italien auch ohne Sprachkenntnisse möglich.
Für diejenigen, die die Nähe zum italienischen Kulturraum nutzen wollen, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, bietet die Hochschule kostenlose Italienischkurse an. Studierende der PTH können zudem an den Sprachkursen für Deutsch und Italienisch an der Freien Universität Bozen teilnehmen, deren Bildungswissenschaftliche Fakultät ihren Sitz in Brixen hat.
Das Sekretariat ist auch bei der Suche nach einer Wohnmöglichkeit behilflich.
"Für mein Auslandsjahr war mir wichtig, dass ich an eine Hochschule komme, an der Gemeinschaft großgeschrieben wird. An der PTH gab es nach spannenden Vorlesungen gemeinsame Kaffeepausen und Ausflüge mit Studierenden und Professoren. Freundschaften sind entstanden, die bis heute halten."
"Die Entscheidung, in Brixen ein Semester zu studieren, war besonders durch Empfehlungen früherer Studierender beeinflusst. Geschätzt habe ich dort die persönliche Atmosphäre in den Vorlesungen und darüber hinaus. Einige dauerhafte Freundschaften sind in dieser Zeit entstanden."
"Auslandssemester an der PTH Brixen hieß für mich: Studieren, wo andere Urlaub machen! Neben der wunderbaren Atmosphäre in den Bergen Südtirols hat mich auch das gute Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrenden, aber auch die lebendige Diskussionskultur innerhalb der Hochschulgemeinschaft angesprochen."
